Haus der Inklusion

Der Beirat – Vielfalt mit Haltung

Menschen aus Wirtschaft, Politik, Selbstvertretung, Kultur und Gemeinnützigkeit – gemeinsam stärken sie das Haus der Inklusion. Der Beirat ist klein, aber engagiert. Er bringt wichtige Perspektiven an einen Tisch und begleitet das Projekt mit Herz, Verstand und Erfahrung. Seine Mitglieder unterstützen das Haus der Inklusion nicht nur inhaltlich, sondern auch strategisch – mit Ideen, Kontakten und klarer Haltung.

Ein starkes Gremium für ein starkes Vorhaben

Im Beirat kommen unterschiedliche Welten zusammen:
Unternehmerische Erfahrung trifft auf zivilgesellschaftliches Engagement, politische Praxis auf Selbstvertretung und kulturelle Expertise. Was sie verbindet: der Wunsch, Inklusion nicht nur zu fordern, sondern konkret mitzugestalten.

Die Mitglieder bringen ihre Netzwerke ein, öffnen Türen, denken mit – und stehen als Fürsprecher*innen für das Haus der Inklusion. Sie fragen nach, geben Impulse und helfen dabei, das Projekt auf ein stabiles Fundament zu stellen – fachlich, öffentlich und strukturell.

Ein Gremium, das mitwächst

Der Beirat ist bewusst überschaubar gehalten – um Austausch auf Augenhöhe zu ermöglichen. Gleichzeitig ist er offen für neue Perspektiven. Denn wir wissen: Inklusion lebt davon, dass immer wieder neue Stimmen dazukommen.

Wir sind dankbar für das Vertrauen, die Zeit und das Engagement, das unsere Beiratsmitglieder dem Haus schenken – und freuen uns auf alles, was wir gemeinsam möglich machen.

Unsere Beiratsmitglieder:

Sophie von Stockhausen – Netzwerkerin für soziale Innovationen

Sophie von Stockhausen begleitet das Haus der Inklusion mit ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich Sozialunternehmertum, Philanthropie und Netzwerkentwicklung. Sie versteht es, Menschen zusammenzubringen, die gemeinsam mehr bewegen wollen – und setzt sich leidenschaftlich dafür ein, dass soziale Innovationen auch strukturelle Wirkung entfalten.

Im Beirat bringt sie strategische Perspektiven ein, verbindet unterschiedliche Akteure – und fragt immer wieder: Wie kann das Projekt wachsen, ohne seinen Kern zu verlieren?