Das Haus der Inklusion ist kein Konzept auf dem Papier – es wird ein Ort für echte Begegnung. Für Menschen, wie sie sind: jung oder alt, mit oder ohne Behinderung, zugewandert oder hier aufgewachsen, wortverliebt oder zahlenstark.
Was macht diesen Ort so besonders? Und warum braucht es ihn gerade jetzt?
Erfahren Sie mehr.
Ob Unternehmen, Verwaltung, Bildung, Wissenschaft, Politik, Kultur oder Zivilgesellschaft: Das Haus der Inklusion lebt vom Mitgestalten.
Wer Teilhabe ernst nimmt, findet hier Raum, Wirkung und ein starkes Netzwerk.
Machen Sie mit – als Partnerin oder Partner, Unterstützende oder Interessierte.
Unsere Antwort ist eindeutig: Ja.
Denn obwohl Inklusion längst gewollt und rechtlich verankert ist, bleibt sie im Alltag oft unsichtbar. Es fehlt an Raum, an Struktur – und an Orten, die zeigen, wie Teilhabe wirklich gelingt.
Was genau macht das Haus der Inklusion anders? Und warum ist es mehr als nur ein guter Plan?
Hier erfahren Sie mehr.
Vielfalt unter einem Dach – das macht das Haus der Inklusion lebendig.
Hier arbeiten in Zukunft ganz unterschiedliche Organisationen, Unternehmen und Initiativen Seite an Seite – aus Handel, Kultur, Beratung, Bildung, Verwaltung oder Sozialwirtschaft. Was sie verbindet: die Überzeugung, dass Inklusion Alltag sein sollte.
Wer mit dabei ist? Das zeigen wir hier.
Unser Zeit- und Meilensteinplan zeigt, wie aus einer Idee ein Ort wird, der bewegt – durchdacht, machbar und offen für Entwicklung.
Was passiert wann? Und wie wird aus Vision Wirklichkeit?
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Das Haus der Inklusion denkt nicht nur Räume neu – sondern auch Finanzierung. Statt Einzelverantwortung setzen wir auf ein solidarisches Miteinander: Faire Mieten, Platz für Gemeinnütziges und ein kleiner Inklusionsaufschlag, der das Gemeinsame möglich macht.
Ein Modell, das trägt – finanziell und menschlich.
Wie genau das funktioniert? Lesen Sie gern weiter.
Wir freuen uns sehr: Sophie von Stockhausen hat zugesagt, den Beirat des Haus der Inklusion zu unterstützen.
Ob Geld- oder Sachspende – jede Unterstützung bringt uns dem Ziel ein Stück näher: Ein Ort, an dem Teilhabe gelebt wird, Tag für Tag.
Was genau gebraucht wird? Und wie Sie helfen können?
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