Haus der Inklusion

Inklusion ist kein Ziel – sie ist ein Weg.

Das Logo von Kopf Hand und Fuss

Seit 2010 geht KOPF, HAND + FUSS genau diesen Weg: mit Mut, Ausdauer, Offenheit und viel Gestaltungskraft. Wir schaffen Räume, in denen Unterschiedlichkeit nicht nur akzeptiert, sondern als Stärke begriffen wird – digital, analog, wirtschaftlich und menschlich.

Was wir tun – und wie

TUECHTIG – unser inklusiver Coworking-Space
Ein Ort in Berlin, an dem Inklusion längst Alltag ist: Auf über 700 Quadratmetern arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung Tür an Tür – Gründerinnen, Kreative, NGOs, Start-ups. Das Konzept: Barrierefrei, flexibel, offen. Das Ergebnis: ein Klima, in dem sich alle willkommen fühlen.

Beratung
Wir begleiten Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen auf ihrem Weg zu mehr Inklusion – praxisnah, lösungsorientiert, ehrlich. Unsere Stärke: Wir arbeiten mit und nicht über die Menschen, um die es geht.

Akademie
In unseren Workshops schaffen wir Räume für Perspektivwechsel – gestaltet von Menschen mit eigener Erfahrung. Die Themen reichen von barrierefreier Kommunikation bis zu psychischer Gesundheit.

Digitale Projekte
Mit IRMGARD, HANDschrift oder dem Verainfacher entwickeln wir digitale Tools, die echte Zugänge schaffen – für Lernende, Gehörlose, Menschen mit geringer Literalität und viele mehr.

Die Frau hinter der Idee

Stefanie Trzecinski, Gründerin und Geschäftsführerin von KOPF, HAND + FUSS, ist geprägt von persönlicher Erfahrung – als Tochter eines hörgeschädigten Vaters weiß sie, was fehlende Teilhabe bedeutet. Ihr Weg führte sie von der Sonderschulpädagogik über Lehraufträge bis zu Microsoft – heute verbindet sie diese Perspektiven, um Strukturen zu verändern. Mit Herz, Haltung und einem klaren Ziel: Inklusion praktisch und wirksam machen.

Warum ein Haus der Inklusion?

Weil wir wissen, dass es funktioniert – und dass es mehr braucht als gute Ideen.
Mit dem Haus der Inklusion wollen wir unser Wissen bündeln, weitergeben und sichtbar machen.
Ein Ort zum Arbeiten, Lernen und Miteinander.
Ein Ort, der zeigt, was möglich ist – wenn Räume Teilhabe ermöglichen. Und wenn Menschen bereit sind, sie gemeinsam zu gestalten.