Haus der Inklusion

Was wirkt – und wie bleibt es wirksam?

Damit das Haus der Inklusion nicht bei guten Absichten stehen bleibt, setzen wir auf ein fundiertes Evaluationskonzept. Es sorgt für Qualität, Weiterentwicklung und Transparenz – und macht sichtbar, was funktioniert.

So messen wir Wirkung

Regelmäßige Befragungen
Wir befragen die Gäste im Haus der Inklusion anonym zu Inhalt, Nutzen und Barrierefreiheit. Die Ergebnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Formate ein.

Barrierefreiheits-Audits
Zweimal im Jahr prüfen wir alle genutzten Räume und Angebote – baulich, digital und kommunikativ. So werden Schwachstellen erkannt und gezielt verbessert.

Datengestützte Analyse
Nutzungszahlen, Teilnehmendenquoten und Rückmeldungen geben Aufschluss darüber, wie Angebote angenommen werden – und wo wir gezielt nachsteuern können.

 

Klare Ziele – messbare Wirkung

Wir arbeiten mit konkreten Indikatoren nach dem SMART-Prinzip. Unsere Ziele sind unter anderem:

  • 10 barrierefreie Pilotbereiche erfolgreich umgesetzt

  • Umfrage-Teilnahmequote von mindestens 80 %

  • 2.000 Besucherinnen und Besucher im ersten Jahr

  • Net Promoter Score (NPS) von 8 oder höher

  • Mindestens 5 Transferanfragen durch andere Städte

Wirkung entsteht nicht von allein. Sie braucht Struktur, Offenheit für Feedback – und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln. Genau dafür steht unser Monitoring. So wird das Haus der Inklusion zum lernenden Ort – und zu einem Modell mit Strahlkraft.